„In der zweiten Saisonhälfte holt der Klee auf“
Weiß- und Wiesenklee sind schon seit Jahren ein fester Bestandteil in den Rationen von Milchviehhalter Anton van der Hoog aus Enspijk in der Provinz Gelderland. „Hauptsächlich mache ich das wegen der Stickstofffixierung und der Schmackhaftigkeit.“ In der zweiten Saisonhälfte wird das beste Ergebnis erzielt. Was ich dann mähe, kommt frisch ans Fressgitter. Ich stelle fest, dass die Kühe zuerst den Klee fressen. Das liegt an der Schmackhaftigkeit. In dieser Zeit nehmen sie etwa 1 kg mehr Trockenmasse zu sich. Der Proteingehalt der Milch steigt, und die Produktion ist in dieser Zeit um 10 Prozent höher.“