Wiesenrispengras für einen starken Rasen

Die Schönheit eines Gartens steht und fällt mit der Qualität des Rasens. Ein Zierrasen ist wunderschön, aber eigentlich müsste dann ein Schild mit „Nicht betreten" aufgestellt werden. Wiesenrispengras wird häufig auf Rasenflächen verwendet, auf denen gespielt oder Sport getrieben wird. Das Einsäen eines solchen Rasens wird jedoch manchmal unterschätzt und ist bei der Wiesenrispe auch deutlich schwieriger als bei vielen anderen Sorten. Der große Vorteil der Wiesenrispe bleibt die Robustheit. Mit Bar Power RPR hat diese Sorte jetzt jedoch einen starken Konkurrenten bekommen.

 

Spezialisierung ist der Schlüssel zum Erfolg

Die Aussaat von Wiesenrispengras ist nicht einfach. Es muss genau in der richtigen Tiefe gesät werden, etwa 2 cm tief, da sonst andere Gräser dominant werden können. Auch das Timing muss gut sein. Das Problem besteht nämlich darin, dass Wiesenrispengras sehr langsam keimt. Bei der Aussaat ist daher das Risiko hoch, dass Unkräuter wie die Einjährige Rispe keimen und den Rasen zerstören.

 

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 Um einen guten und schönen Rasen zu erhalten, sind Kenntnisse über das Produkt essentiell. Wenn diese Kenntnisse und genügend Zeit verfügbar sind, kann ein robuster und stabiler Rasen realisiert werden. Ein weiterer Punkt ist, dass Wiesenrispengras relativ teuer ist. 

 

Klicken Sie hier für weitere technische und allgemeine Informationen über Wiesenrispengras. 

 

Alternative für Wiesenrispengras

Die Alternative zu Wiesenrispengras auf Rasenflächen ist Bar Power RPR. Nicht nur die Keimfähigkeit von Wiesenrispengras lässt viel zu wünschen übrig, es ist auch relativ teuer. Die RPR-Technologie, die in dieser Rasenmischung verwendet wird, führt zur Bildung von horizontalen Ausläufern. Diese Ausläufer bilden ein dichtes Netzwerk an Graspflanzen. Dadurch ist der Rasen etwa genauso robust wie mit Wiesenrispengras, keimt jedoch viel schneller. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Gras nach eventuellen Schäden über die Fähigkeit zur Selbstregeneration verfügt. Mit Bar Power RPR haben Sie in kürzester Zeit einen perfekten und robusten Rasen, der so manchen Stoß wegstecken kann.

 

Wann Wiesenrispengras verwenden?

Zeit und Geld werden benötigt, um einen guten Rasen mit Wiesenrispengras zu erhalten. Wenn dies gelingt, ist und bleibt Wiesenrispengras ein stabiler Faktor im Rasen.

 

Nachsäen mit Wiesenrispengras

Das Ziel der Nachsaat ist die schnelle Regeneration der Grasnarbe. Es sollte klar sein, dass dies bei Wiesenrispengras keinen Sinn macht. Die meisten Grasmischungen, die Wiesenrispengras enthalten, enthalten mindestens einen gleichen Anteil an Deutschem Weidelgras. Wenn mit diesen Mischungen nachgesät wird, geht nur das Deutsche Weidelgras auf. Das Wiesenrispengras keimt also einfach zu langsam und dann ist es schon zu spät. Der große Vorteil der Wiesenrispe bleibt die Robustheit. Diese wird jedoch auch durch RPR erreicht. RPR geht dagegen viel schneller auf und ist dementsprechend vor allem für die Nachsaat viel besser geeignet. 

 

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RPR - Regenerating Perennial Ryegrass

Winterhärte

Eine Grasnarbe sieht nach dem Winter manchmal eher wie eine Savanne aus, als wie ein perfektes Spielfeld. Der Vorteil von Wiesenrispengras ist, dass es sich, einmal etabliert, im Winter gut behaupten kann. Falls trotzdem eventuelle Schäden auftreten, wird empfohlen, SOS zu verwenden. SOS keimt schon bei sehr niedrigen Bodentemperaturen und eignet sich daher ideal als Nachsaatmischung im Winter.

 

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SOS - Super Over Seeding

 

Weitere Informationen über Poa pratensis?

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